Afrika
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Dschibuti: Ein Treffen mit Walhaien
Am Freitag, 29. Oktober 2010, um 11.30 Uhr, fanden wir uns wie vereinbart im Office der Dolphin Maritime Services, in Djibouti, ein. Die Strassen an diesem Morgen waren leer gefegt; wir hatten den Eindruck durch eine Geisterstadt zu fahren. Freitag ist Sonntag für die Moslems und da stehen hier alle Schrauben still. Bis auf die…
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Äthiopien: Von Kirchen, Klöstern und Bergen
Ein nächster Höhepunkt auf unserem Weg nordwärts, nach Axum, waren die Simien Mountains. Sie sind nicht nur Heimat der seltenen Walia Ibix, einer Steinbock-Art, sondern auch die der Galaba-Baboons und der Lämmergeier, die hier im blauen Himmel in über vier Kilometern Höhe kreisen…
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Kenia: Zebras, Matatus* und Gnus
Am nächsten Morgen, um 8 Uhr, standen wir vor dem Sekenani-Gate. Hier stellten wir fest, dass man die Eintrittsgebühren seit der Herausgabe des Bradt-Reiseführers, vor zwei Jahren, verdoppelt hat. Jetzt zahlt man für 24 Stunden nicht mehr dreissig sondern sechzig US$ pro Person! Die Infrastruktur der Campingplätze…
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Reisen durch Uganda: «The Pearl of Africa»
Am nächsten Morgen war wieder um sechs Uhr Tagwache. Wir wollten die Fahrt durch den Kibale Forest fürs Birdwatching nutzen. Diesmal ohne Alex, den Vogelkenner, aber mit dem Vogelbestimmungsbuch von Newton und unseren Nikon- und Leitz-Ferngläsern. Um acht Uhr standen wir im Urwald und beobachteten wie der Tag erwachte…
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Ruanda: Bei den Berggorillas
Berggorillas – weltweit gibt es noch rund 700 von ihnen – kann man nur in drei Ländern sehen: Im Kongo, in Uganda und in Ruanda. Hier, im Parc National des Volcanoes, an der Grenze zwischen Ruanda und Kongo, leben rund 400 Berggorillas an den Bambus bewachsenen Hängen von fünf Vulkanen. Der höchste von ihnen…
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Entlang dem Tanganjika-See
Am nächsten Tag trafen wir in Kigoma ein. Dort, wo Stanley am 23. Oktober 1871 Livingstone mit den legendären Worten «Dr. Livingstone, I presume?» begrüsste. Auch in Kigoma ist vieles im Stadium des Zerfalls; doch es ist schwierig zu sagen ob es von jetzt an auf- oder noch mehr abwärts geht. Wir hoffen für Kigoma […]
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Sambia: Schlammschlachten und Birdwatching
Am nächsten Morgen schälten wir uns kurz vor Sonnenaufgang, um 6.15 Uhr, aus den Schlafsäcken. Als ich aus dem Auto stieg, stieg die Sonne über der Ebene auf. Die Lechwes schauten zu uns herüber und wunderten sich wohl über die vier Touristen aus der Schweiz, die in ihrem Revier übernachtet hatten. Das Gras war nass […]
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Namibia: zu Lande und zu Wasser
Den Caprivi-Strip durchfuhren wir zügig um nach Katima Mulilo, der westlichsten Stadt Namibias zu gelangen, die runde 1’200 Kilometer von Windhoek entfernt, am Sambesi, liegt. Sambia liegt hier nur einen weiten Steinwurf entfernt; nämlich auf der andern Uferseite. Wir übernachteten am Ufer des Sambesi, der mit 2’500 Kilometern Länge…
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Reisen durch Botswana und Namibia
Menschen brauchen ihn. Elefanten lieben ihn. Wir auch! So machten wir uns von Nata, wo wir in der neuen Nata-Lodge auf dem Campingplatz übernachteten, auf die Suche nach den mächtigen Baobabs, die in dieser Gegend stehen. Sie tragen Namen von berühmten Forschern, Händlern aber auch von Gaunern wie Hendrik van Zyl…
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Reisen durch Südafrika und Simbabwe
Lust auf Tiere? Im Krüger-Park gibt es u.a.: 200 Geparde, 1’000 Leoparden, 2’000 Löwen, 4’500 Breitmaul-Nashörner, 5’000 Giraffen, 12’500 Elefanten und 21’000 Zebras. Am 2. Dezember 2009 fuhren wir beim Malelane-Gate in diesen berühmten Nationalpark, der fast halb so gross wie die Schweiz ist. Zwölf Tage später und runde 300 Kilometer nördlicher…